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1. Entstehung der Idee und

Organisation des E.C.U.


1987/1988 wurde in den Medien über die amerikanischen und englischen Verhältnisse berichtet. Der Trend zu großen Beratungsfabriken auf Kosten der Einzelkämpfer oder kleinen Beratungsunternehmen war deutlich zu erkennen.

Im Herbst 1988 fanden sich daraufhin der Initiator Dr. jur. R. Rehm mit mehreren Kollegen zusammen und gründeten ERWUS Europaverband der Rechtsanwälte und Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Untemehmensberater e. V.

Im Frühjahr 1989 trat man damals unter dem Namen "ERWUS" an die Öffentlichkeit und warb um seine Idee.

Beim 1. Euromeeting (Generalmitgliederversammlung) im Dezember 1989 wurde die Organisation umbenannt. Der Verband erhielt aus Gründen der Multikulturalität den Namen

E.C.U. European Consultants Unit, European Chartered Accountants, Lawyers, Tax Advisors and Management Consultants e. V.

Mit Hilfe von E.C.U. können sich die Mitglieder einerseits auf ein flächendeckendes Beratungspotential, andererseits auf ein entsprechend gutes "Know How" ähnlich den großen Mammut-Beratungsfabriken bei Wahrung des Vertrauensverhältnisses zwischen den einzelnen Berater vor Ort und seinem Mandanten berufen.

Aber nicht nur die persönliche und individuelle Vertrauensbeziehung zwischen Berater und Mandanten wird hierdurch erhalten und gestärkt, sondern auch die lokalen Kenntnisse und Beziehungen des Beraters können für den Mandanten von höchstem Nutzen sein.

Diese Kriterien fördern nicht nur die Berater-Mandanten-Beziehung, sondern übertreffen die Fähigkeiten, Leistungen und Finanzkraft der großen MammutBeratungsgesellschaften.

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