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14. E.C.U. Euromeeting am

30.9.2005 in Budapest

Industrieprojekte und Unternehmensgründungen/-käufe erfordern den koordinierten und effizienten Einsatz sowohl von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern sowie Unternehmensberatern und Experten.

Großprojekte mit Ausländern in Ungarn und von ungarischen Unternehmern in der EU sind nur dann durchführbar, wenn sowohl lokale Erfahrung in Ungarn als auch in den Partnerländern verfügbar sind.

Am besten kaufen Unternehmer und Investoren diese Dienstleistungen „aus einer Hand„.

Am besten bei einem multidisziplinären, internationalen Beraternetzwerk wie der ECU- European Consultants Unit .Dieser Europaverband verbindet unabhängige professionelle Beartung aller oben erwähnten Fachgebiete in 22 europäischen Ländern, USA, Südostasien mit Schwerpunkt auf KMUs.

ECU hält jährlich einen Fachkongress in einer europäischen Hauptstadt ab. Angesichts der EU-Erweiterung wird dieses Jahr der Kongress am 30. September in Budapest stattfinden.

Folgende Themen bestimmen die Veranstaltung: Rechtliche und steuerliche Aspekte von Unternehmensgründungen in Ungarn und in der EU- Fördermittel und innovative Ansätze zur Projektfinanzierung (project finance, venture captial, pivate equity Corporate finance, cohesion funds, grants, subsidies) sowie Public Private Partnership.

Ein weiterer Aspekt sind künftige Wege des Beratermarketings und der Kunden- Akquise bei KMUs in der EU (grössere Märkte, Beratungspakete für berufsübergreifende Spezialisten).

Namhafte Persönlichkeiten aus EU-Organen, der Finanzwelt , der Beraterszene und aus Unternehmerkreisen werden referieren. Die Teilnehmer kommen aus Ungarn, Balkanländern, den Kernstaaten der EU und den Beitrittskandidaten.

Eingeladen sind die Mitglieder des ECU – Netzwerkes, der Industrie, Verbänden und alle Personen ,die an diesen Themen Interesse haben.

Für weitere Informationen zu E.C.U - der einzige professions- und länderübergreifenden Beraterorganisation in Europa - besuchen Sie unsere website www.ecu-online.org


Ansprechpersonen:
Dipl.Ing.H.Schwimann (Francais) Tel. 0033/1/42339183, EMail: schwimann@aol.com
R.R. Hoeppner (English): Tel.0049/30/36801043; EMail: rhoeppner@erha-management.com
Dr..Rehm (Deutsch) : Tel. 0049/8151/15990 ; EMail: ecu@ecu-online.org

Pressemitteilung: Thema des 13. Euromeeting in Berlin

Droht den KMUs das Aussterben - und mit ihnen 75 % der

Arbeitsplätze europaweit?


Basel II, anwachsende Bürokratie mit Steuerbelastung, mit vermehrten

BPs und Kontrollen, ständige Änderungen der Steuervorschriften und

markante bzw. einschneidende Urteile der obersten Gerichtshöfe und

nicht zuletzt die Osterweiterung mit der Gefahr der Billiganbieter nehmen

den KMUs in Westeuropa den Überlebenswillen.

E.C.U., die erste europaweite Organisation von Rechtsanwälten,

Wirtschaftsprüfern, Steuer- und Unternehmensberatern zeigt beim

13. Euromeeting den kleinen und mittelständischen Unternehmern

(KMUs) zum Beispiel in der EU-Osterweiterung neue Möglichkeiten und

Geschäftschancen auf.

„Die Kleinen sind in Wahrheit die ganz Großen! Kleine und mittelständische Unternehmen beschäftigen rund 75 Prozent aller Arbeitnehmer in Europa. Sie sind die Keimzelle gesunden Wachstums, die Garanten für Stabilität und Aufschwung", unterstreicht der Gründer von E.C.U. Dr. Roland Rehm aus Starnberg (bei München).

Der Rechts- und Steuerberater erklärt weiter: „Aber Mini-Firmen und Mittelstand werden in vielfacher Hinsicht benachteiligt. Zum Beispiel steuerlich gegenüber Kapitalgesellschaften. Oder durch restriktive Vergabe von Krediten, bei öffentlichen Ausschreibungen und mangelnde, staatliche Unterstützung. Viele der neuen Steuervorschriften bzw. Steuerreformen in Deutschland sind unklar und verschärfend und veranlassen somit die Verwaltung zu Maßnahmen, die jegliche Aufbruchstimmung zum Ersticken bringt.

Klein, aber oho!

Bei Menschen mit hoher Eigenverantwortung und in überschaubaren Strukturen liegt die Zukunft Europas im harten Konkurrenzkampf mit den USA und den asiatischen Ländern. Und der europäische Beraterverband E.C.U. versteht sich als Partner kleiner und mittelständischer Unternehmer, im Wirtschaftsdeutsch KMU genannt.

Er hat sich zum Ziel gesetzt, den Davids gegen die Goliaths beizustehen, sich gegen das „Rechts- und Steuer-Dickicht" sowie gegen die aufkommende Übermacht der Verwaltung und Bürokratie durchzusetzen. Innovationen statt Bürokratie.

Investitionen statt immer neuer Steuerlasten.

„Wirtschaft und Gesellschaft in Europa verändern sich rasend schnell. Weil Mini-Firmen und Mittelstand sich durch hohe Flexibilität auszeichnen, sind sie am geeignetsten, sich dem Umbruch anzupassen. Aber von einem einheitlichen Steuer- und Arbeitsrecht in Europa sind wir noch Sonnensysteme entfernt", erläutert der französische E.C.U.-Präsident Dipl. Ing. Hanns Schwimann.

Das geschäftsführende Präsidiumsmitglied Dr. Roland Rehm will mit dem 13. Euro-Meeting der „European Consultants Unit" in Berlin klar zum Ausdruck bringen: „Kleine und mittelständische Unternehmen sind nicht die Prügelknaben und Melkkühe der Politik. Sie retten, speziell in Deutschland und Westeuropa, Arbeitsplätze und Steueraufkommen".

Für Rückfragen, weitere Auskünfte und Hintergrund-Informationen:

Dr. Roland Rehm, Wittelsbacherstr. 20, D-82319 Starnberg, Tel.: 08151/15 99 0, Fax: 08151/38 53 E-Mail: ecu@ecu-online.org Internet: www.ecu-online.org

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